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„Aber wir setzen uns dazu nackt ins Wohnzimmer. Dann kann ich mir immer noch meinen Privatporno gestalten, wenn die Komödie nicht witzig genug ist.” „Halt die Klappe, Chrissi!” Andi wühlte im Kühlschrank und fand sogar noch eine Salatgurke, ein Päckchen Feta und ein halbvolles Glas Kalamata-Oliven. „Ich mach uns einen griechischen Salat!” „Man muss auch gönnen können”, meinte Chrissi gelassen, packte Bens Schwanz und dirigierte ihn sanft in Andis schon ganz erregt pochende Muschi. Beide ächzten wohlig und genossen erst einmal das herrliche Gefühl der Vereinigung. Chrissi genoss dafür den frisch zubereiteten Salat. „Mmmh! Lecker!” „Und wie oft wäre dann ‚unheimlich oft'? Öfter als sechs Mal? Acht Mal?” Chrissi musterte den Jungen mit trägem Blick. Lang, dünn, ungelenk, pickelig. Sie hatte keinerlei Ambitionen, wollte ihm aber trotzdem was bieten.

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